Interlaken Classics Sextet
Ort
Grandhotel Giessbach
Giessbach
3855 Brienz
Schweiz
http://www.giessbach.ch
033 952 25 25
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Interlaken Classics Sextet
Künstler/innen:
Aleksey Semenenko und Christel Lee, Violine
Stas Sagdeyev und Karine Vardanian, Viola
Stamen Nikolov und Junko Fujii, Violoncello
Programm:
Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
Schubert: Streichquintett: C-Dur op. post. 163, D 956
Konzertdauer: ca. 100 Minuten, inklusive Pause
Eintrittspreis: CHF 50.–, unnummerierte Plätze
Giessbach-Angebote mit Essen und oder Übernachtung:
Package 1: CHF 123.– pro Person
Konzertbesuch inkl. 3-Gang Giessbach Diner (exkl. Getränke)
Package 2: CHF 233.– pro Person
Konzertbesuch inkl. Übernachtung im Doppelzimmer mit Fels- oder Waldblick, 3-Gang Giessbach Diner (exkl. Getränke), reichhaltiges Giessbach Frühstücksbuffet
Package 3: CHF 303.– pro Person
Konzertbesuch inkl. Übernachtung im Doppelzimmer mit Giessbachfall- oder Seeblick, 3-Gang Giessbach Diner (exkl. Getränke), reichhaltiges Giessbach Frühstücksbuffet
Zusatznacht: 10 % auf die aktuellen Tagespreise.
Direkter Link auf Buchungsplattform vom Giessbach: hier klicken
Kontakt: Grandhotel Giessbach
CH-3855 Brienz | Tel: +41 33 952 25 25, E-Mail: reservation@giessbach.ch
www.giessbach.ch
Über die Werke:
Der bekannte deutschsprachige Musik- und Theaterkritiker Joachim Kaiser (1928-2017) sagte einst über das Schubert Streichquintett: "Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk nimmt einen singulären Platz in Schuberts Schaffen, ja gar in der Musikliteratur ein. Es ist rätselhaft, und es ist vollendet … Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen."
Streichsextette sind vor allem von Dvořák, Tschaikowsky und eben Johannes Brahms bekannt geworden. Sein zweites Sextet in G-Dur ist von überwiegend heiterem Charakter. Die spröden und grüblerischen Züge, die die Wesensart des Tonschöpfers oftmals prägen, treten dahinter zurück. In G-Dur schwelgt er gerne in Melodien und kostet die Klangfülle des Sextetts in runden, harmonischen Klängen aus. Wie in vielen Berichten nachzulesen ist, steht dieses Werk auch für seine damalige Liebesbeziehung zu Agathe von Siebold. Mit der Tonfolge A-G-A-H-E in der zweiten Themengruppe des Kopfsatzes hat er auch ihren Namen verewigt. (aus einem Klassik-Blog von Lorenz Kerscher).