Meisterkonzert mit Reinhold Friedrich & Jeroen Berwaerts, beide Trompete
Ort
Kirche Unterseen
Kirchgasse 3
3800 Unterseen
Schweiz
https://www.kirche-unterseen.ch/
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Jeroen Berwaerts & Reinhold Friedrich, Trompete
Eriko Takezawa, Klavier
Programm:
M. B. Watkins (*1948)
La mort de l’aigle, für Trompete Solo (Jeroen Berwaerts)
Johann Friedrich Fasch (1688–1758)
Concerto D-Dur (Reinhold Friedrich)
Allegro
Largo
Tempo de Menuet
Paul Hindemith (1895–1963)
Sonate für Trompete in B und Klavier (1939) (Jeroen Berwaerts)
Mit Kraft – Breit – Wie vorher
Mässig bewegt – Lebhaft – Wie zuerst
Trauermusik. Sehr langsam – Ruhig bewegt – Wie am Anfang – «Alle Menschen müssen sterben». Sehr ruhig
Michael Haydn (1737–1806)
Concerto D-Dur (Reinhold Friedrich)
Adagio
Allegro
****
György Ligeti (1923–2006)
«Mysteries of the Macabre». Drei Arien aus der Oper «Le Grand Macabre», eingerichtet von Elgar Howarth für Trompete und Klavier (Jeroen Berwaerts)
Georg Philipp Telemann (1681–1767)
Concerto D-Dur, Nr. 1, TWV 51:D7 (Reinhold Friedrich)
Adagio
Allegro
Grave
Allegro
Toshio Hosokawa (*1955) (Jeroen Berwaerts)
«Im Nebel», nach einem Gedicht von Hermann Hesse für Trompete und Klavier (2013), original für Trompete und Orchester
Konzertdauer: ca. 2 Std., inklusive Pause
Eintrittspreis: CHF 40.–, unnummerierte Plätze
Der belgische Trompeter Jeroen Berwaerts (1975) ist ein musikalisches Kraftwerk. Als Solist konzertierte er u.a. mit den Wiener Symphonikern, dem Konzerthausorchester Berlin, dem NDR Sinfonieorchester oder dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Berwaerts studierte in Karlsruhe bei Reinhold Friedrich.
Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb 1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei den Berliner Festwochen (1982) mit „Sequenza X“ von Luciano Berio sowie das Debüt im Wiener Musikvereinsaal (1994) mit dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn beschreiben das grosse Spektrum seiner Aktivitäten. 2003 ernannte Claudio Abbado (†) Reinhold Friedrich zum ständigen Solo-Trompeter des Lucerne Festival Orchestra.
Eiko Takezawa wurde in Hiroshima (Japan) geboren und erhielt seit dem fünften Lebensjahr Klavierunterricht. 1984 kam sie nach Deutschland und studierte bei Naoyuki Taneda und Wolfgang Manz an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe. 1995 schloss sie das Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Meisterkurse bei Jürgen Uhde, Edith Picht-Axenfeld oder Detlef Kraus rundeten ihre Ausbildung ab. Eriko Takezawa errang Auszeichnungen bei Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene, zuletzt solistisch den ersten Preis beim internationalen Klavierwettbewerb in Ostuni (Italien).



Eriko Takezawa, Klavier
Programm:
M. B. Watkins (*1948)
La mort de l’aigle, für Trompete Solo (Jeroen Berwaerts)
Johann Friedrich Fasch (1688–1758)
Concerto D-Dur (Reinhold Friedrich)
Allegro
Largo
Tempo de Menuet
Paul Hindemith (1895–1963)
Sonate für Trompete in B und Klavier (1939) (Jeroen Berwaerts)
Mit Kraft – Breit – Wie vorher
Mässig bewegt – Lebhaft – Wie zuerst
Trauermusik. Sehr langsam – Ruhig bewegt – Wie am Anfang – «Alle Menschen müssen sterben». Sehr ruhig
Michael Haydn (1737–1806)
Concerto D-Dur (Reinhold Friedrich)
Adagio
Allegro
****
György Ligeti (1923–2006)
«Mysteries of the Macabre». Drei Arien aus der Oper «Le Grand Macabre», eingerichtet von Elgar Howarth für Trompete und Klavier (Jeroen Berwaerts)
Georg Philipp Telemann (1681–1767)
Concerto D-Dur, Nr. 1, TWV 51:D7 (Reinhold Friedrich)
Adagio
Allegro
Grave
Allegro
Toshio Hosokawa (*1955) (Jeroen Berwaerts)
«Im Nebel», nach einem Gedicht von Hermann Hesse für Trompete und Klavier (2013), original für Trompete und Orchester
Konzertdauer: ca. 2 Std., inklusive Pause
Eintrittspreis: CHF 40.–, unnummerierte Plätze
Der belgische Trompeter Jeroen Berwaerts (1975) ist ein musikalisches Kraftwerk. Als Solist konzertierte er u.a. mit den Wiener Symphonikern, dem Konzerthausorchester Berlin, dem NDR Sinfonieorchester oder dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Berwaerts studierte in Karlsruhe bei Reinhold Friedrich.
Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb 1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei den Berliner Festwochen (1982) mit „Sequenza X“ von Luciano Berio sowie das Debüt im Wiener Musikvereinsaal (1994) mit dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn beschreiben das grosse Spektrum seiner Aktivitäten. 2003 ernannte Claudio Abbado (†) Reinhold Friedrich zum ständigen Solo-Trompeter des Lucerne Festival Orchestra.
Eiko Takezawa wurde in Hiroshima (Japan) geboren und erhielt seit dem fünften Lebensjahr Klavierunterricht. 1984 kam sie nach Deutschland und studierte bei Naoyuki Taneda und Wolfgang Manz an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe. 1995 schloss sie das Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Meisterkurse bei Jürgen Uhde, Edith Picht-Axenfeld oder Detlef Kraus rundeten ihre Ausbildung ab. Eriko Takezawa errang Auszeichnungen bei Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene, zuletzt solistisch den ersten Preis beim internationalen Klavierwettbewerb in Ostuni (Italien).


